Montag, 8. Juni 2009

Umfrangreicher Patchday steht an: für den kommenden Patchday hat Microsoft immerhin zehn Updates angekündigt


Datensicherheit 05.06.2009 | 09:48

Gleich sechs Updates gibt es für Windows, dazu jeweils eines für Internet Explorer, Word, Excel und MS Office ganz allgemein. Ein Patch für das in der vorigen Woche bekannt gewordene Leck in DirectX ist offenbar nicht dabei.

Drei der Windows-Patches stuft Microsoft als important, einer trägt die Sicherheitseinstufung moderate. Alle anderen Updates sollen kritische Lecks abdichten, die die Remote-Ausführung von Code erlauben. (Daniel Dubsky)


6 Kommentare:

  1. Na super! Und für welches Windows? XP, oder Vista?

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  2. tztztz

    das hat die doofe professional nicht geschrieben - mal schauen - momentchen -

    ne geht nicht draus hervor - daher hier mal der link für vista:

    http://technet.microsoft.com/en-us/windows/aa904820.aspx

    bei dem besonders das sp2 hervorsticht

    und hier xp:

    http://technet.microsoft.com/en-us/windows/bb264763.aspx

    wo gar nicht mehr viel ansteht und das sp3 hast du ja sicher

    lies dazu auch hier:

    http://derstartspezial.multiply.com/journal/item/2123/2123

    liebe grüße
    von susanne

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  3. Danke danke, ich hab zwar beides, aber bei beiden automatische Updates, also is es eh egal, aber trotzdem ein interessanter Gedanke, daß eigentlich keiner Bescheid weiß, bei denen!

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  4. grins

    isja noch n bisschen zeit bis dahin - da kommt sicher noch ne ankündigung

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  5. Microsoft schließt 31 Sicherheitslecks

    oweia, das klingt nach mehr als einen monatsupdate

    Der Patch Day im Juni hat es in sich: mit zehn Updates stopft Microsoft insgesamt 31 Sicherheitslücken. Als besonders löchrig erweisen sich dieses Mal Internet Explorer und Excel.

    Wie fast jeden Monat veröffentlicht Microsoft zum Patch Day ein Sammeludate für den Internet Explorer, mit dem diesmal acht Lecks abgedichtet werden. Bei den meisten handelt es sich um Speicherfehler, die beim Aufruf einer Webseite ausgelöst werden können und es einem Angreifer erlauben, Code auszuführen. Betroffen sind alle Versionen des Browsers. Auch Excel und Word bekommen ein Update spendiert, wobei das Update für Excel gleich sieben Lecks schließt, das für Word nur zwei. Beide lassen sich beim Öffnen manipulierter Dokumente Code unterschieben und führen diesen aus. Betroffen sind die Versionen 2000, 2002, 2003 und 2007, wobei Microsoft die Updates nur bei Word und Excel 2000 als kritischhoch. Ein weiteres Update gibt es für den Dateikonverter von Office, der dafür sorgt, dass Works-Dateien geöffnet werden können. einstuft, bei den übrigen Versionen ist die Sicherheitseinstufung Darüber hinaus stopft Microsoft kritische Lecks in der Druckwarteschlange von Windows und in Active Directory. Letzteres lässt sich durch spezielle LDAP-Pakete aus dem Tritt bringen, was sich für DoS-Angriffe und das Ausführen von Code nutzen lässt. Betroffen sind aber nur die Server-Versionen von Windows, ausgenommen der Windows-Server 2008. Die Probleme mit der Druckwarteschlange gibt es dagegen bei allen Windows-Versionen, egal ob Client oder Server, doch wirklich kritisch ist das Leck Microsoft zufolge nur unter Windows 2000. Einige Fehler im Windows-Kernel sind ebenfalls in allen Versionen des Betriebssystems zu finden. Microsoft stuft das Update aber nicht als kritisch ein, da sich kein Code ausführen lässt, sondern ein Angreifer sich nur ein paar zusätzliche Rechte sichern kann. Gleiches gilt für einen Fehler in der RPC-Implementierung von Windows. Die Windows-Suche

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