Zehntausend Hotmail-Konten gehackt!
Mehr als zehntausend europäische Konten des E-Mail-Anbieters Hotmail sind offensichtlich
gehackt und ins Internet gestellt worden.
Hotmail-Nutzer sollten sofort ihre Passwörter ändern.
http://tech.de.msn.com/sicherheit/news_artikel.aspx?cp-documentid=150072959
jo heinz,
AntwortenLöschenhabs gelesen - ja, werden wahrscheinlich all jene sein, die diese phishing-websites besucht haben.... selbst dran schuld - wer nicht auf irgendwelchen websites irgendwelche inhalte preisgibt, hat eigentlich keine probs und ich kann mich immer nur wundern, dass es trotz aller warnungen noch phishing-opfer gibt
wer auf welcher webseite auch immer und mit welchen gründen auch immer (ich kann dir zeigen, wer dich im messi geblockt hat!!! *lol*) seine emaladresse UND SEIN PASSWORT preisgibt, der braucht sich nicht zu wundern, dass seine seite eingesackt wird
hier di ein meinen augen beste warnung vor phishing von ERIC_MSN, der euch ein begriff sein dürfte:
22.05.2008
ACHTUNG: Phishing im Windows Live Messenger!
http://erichaas.spaces.live.com/blog/cns!20AE01BBC9DF0C0!1014.entry
Und wieder einmal möchte ich an dieser Stelle alle User des Windows Live Messengers warnen!
Es ist erneut eine sog. Phishing-Aktion im Umlauf.
Nachdem ich jetzt schon von einigen Leuten ähnliche Links via Windows Live Messenger erhalten habe, denke ich, sollte verstärkt darauf aufmerksam gemacht werden.
Juanjin hat bereits eine ausführliche Erklärung hier geschrieben:
http://www.yeasir.com/blog/2008/04/30/msn-virus-msn-phishing/trackback
Das Vorgehen ist dabei nahezu immer das folgende:
Man erhält eine Nachricht über den Windows Live Messenger von einer Person auf seiner Kontaktliste in der ein kurzer Link steht - meist sogar personalisiert mit dem Usernamen desjenigen, der einen (vermeintlich) anschreibt.
Doch sobald man sich die Nachricht ansieht, ist derjenige off.
Naja, meist denkt man, er habe es so eilig gehabt, dass er nur den Link senden konnte...
Tja, falsch gedacht!
In Wirklichkeit ist es ein (zugegeben, recht gut getarnter) Phishing-Versuch einer (angeblichen) Firma namens "TST Management, Inc" - doch ein Blick in die Whois-Datenbank offeriert einem meist etwas anderes... ;)
Update (03.06.08 & 14.06.08):
Einige der Seiten ändern jetzt ihr Aussehen - auch wenn diesmal nicht Windows Live Messenger betroffen ist, geht es diesmal um Handy-Klingeltöne, die sündhaft teuer im Abonnement verkauft werden (über Funmobile.com) - das Abo kostet sage und schreibe € 4,99 pro Woche(!).
Mich wundert sehr, dass Funmobile diesen Affiliate zulässt und damit sich selbst in eine äußerst fragwürdige Position stellt.
Auf diesen Seiten geht es lediglich darum Euren Hotmail-Account und Euer Passwort zu "phishen", also zu erhalten... um mehr nicht.
Momentan bekannte Websites sind:
pr0filepix.info
1fp9.info
c0o0lthing.info
adp0int.info
real.awesome-stuff.info
cache2.imagehosters.info
h0st3d.on.prof1lepix.info
save.p1ctures.info
fr1endp1cs.info
get.n1ce4ds.info
likes.ch33se.info
down.l0ader.info
was.d1ssed.info
found.some.c0o0ol5tuff.info
ch3ck3r.info
ch3k3r.info
the.great-th1ng.info
partyp1x.info
1ik5.info
awes0me.info
fileho5t.info
m33tpoint.info
checkdiz.info
t0nez.info
snapsh0t.info
ther1ng.info
bl1ng.info
b0unce.info
flatl1ne.info
c0mpics.info
jumphost.info
g4ng.info
b4ng.info
h0stp1cs.info
p1mped.info
imgeshack.info
loadpics.info
imagealina.info
imagejunk.info
the-coolest-stuff.info
friendims.com
Also:
Finger weg davon und niemals Eure Windows Live ID-Daten oder Hotmail-Daten auf irgendwelchen Seiten eingeben!
Viele Grüße Euch allen da draußen,
Eric
Frédéric Chastagnolschrieb:
Hallo
Folgendes Message habe ich bekommen:
WOW tess-anna check out this AWESOME promotion this website is giving out for free go here myusername.zipfde.com
Die Website gehört ebenfalls dieser Firma in Panama: TST Management Inc.
Gruss
20 Jan.
Kein Nameschrieb:
レーシック生命保険医療保険キャッシングレーシック 手術FX 比較クレジットカード消費者金融無料オンラインゲームFX初心者FX投資美容整形 口コミ美容整形外科インプラント 費用インプラント 料金SEO対策Yahoo! SEOGoogle SEOキャッシング 審査キャッシング 比較
21 Nov.
Andreas Winklerschrieb:
Die Seite kenn ich bin drauf re
Hallo Susanne,
AntwortenLöschenwas Du da beschreibst, gibt es nicht nur im Messi sondern da kommen auch öfter Mails.
Doch darauf würde ich nie hereinfallen und die Mail kommen auch von Addy, die bekannt sind.
In letzter Zeit, macht auch Ebay von sich reden, denn da kommt immer, ich solte mal mein Pal Pye
überprüfen, denn da hätte einer was ilegal eingekauft mit meinem Passwort und ist doch erwischt worden.
Na ja ich habe kein Pal und deswegen kann da auch keiner was über mich eingekauft haben.
Aber würde ich auf den Trick hereinfallen, dann könnten die einkaufen und ich müßte bezahlen.
Na ja früher sind die Klinkenputzer gekommen, um einem das Geld abzuknöpfen und
heute machen die das von zu Hause aus, faule Bande.
Letztens war noch ein Klinkenputzer bei mir an der Tür und bot mir an, den Strom zu senken.
Na ja wenn er sich senkt, da kann er mich mal am ....... lecken
Ich vermute mal, der hatte noch nie was vom Internet gehöt und deswegen die
Klinkenpuztaktion.
Aber egal wie oft man es auch sagt, es gibt immer wieder Leute die darauf hereinfallen.
Ich könnte euch auch ein gutes Angebot machen, wenn ihr mir eure Kontodaten zusendet,
senke ich für euch das Gehalt, da braucht Ihr nicht so schwer zu tragen am Zahltag.
Das bekommt ihr nur bei mir, als überlegt nicht lange und greift zu, so lange der Vorrat reicht.
Gruß Heinz
Datensicherheit 07.10.2009 | 10:08 Die Hacks von zehntausenden Hotmail-Passwörtern waren nicht die einzige Phishing-Attacke diese Woche: Die britische BBC berichtet auch von über 30.000 Kontodaten und Passwörtern aus anderen Freemail-Diensten. Betroffen seien laut der britischen BBC neben den letzte Woche an die Öffentlichkeit geratenen MSN-Fällen auch Google Mail, AOL und Yahoo. Google Großbritannien erklärte, es handle sich um einen branchenweiten Phishing-Angriff und man setze alle Passwörter der betroffenen Konten zurück. Auch die anderen Anbieter denken an entsprechende Maßnahmen - wer also nicht mehr in seinen Mail-Account gelangt, sollte zumindest auf seine genannte Alternativ-Mailadresse eine Information des Betreibers bekommen. Der Angriff dauere noch an, sagt der britische Google-Sprecher. Opfer seien aber vor allem Leute, die auf eine bestimmte Masche hereingefallen seien und ihre Daten dadurch selbst an die Betrüger gegeben hätten. (Manfred Kohlen)
AntwortenLöschen